Psychische Belastung am Arbeitsplatz gibt es überall. Entgegen dem allgemeinen Begriffsverständnis kann Belastung sich durchaus positiv auswirken, zum Beispiel jemanden dazu anspornen über sich hinauszuwachsen oder zu Höchstleistungen motivieren.
Je nach Dauer und begleitenden Umständen kann psychische Belastung jedoch nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden gefährden, sondern auch die Produktivität und Stabilität eines Unternehmens negativ beeinflussen. Neben messbaren Folgen wie einem erhöhten Krankenstand oder Fluktuation gibt es weitere Auswirkungen, die zunächst im Verborgenen bleiben, wie z.B. ungenutztes Potenzial durch fehlende Motivation oder Unwohlsein. Diese Risiken können für Unternehmen schnell sehr teuer werden.
Eine Auseinandersetzung mit dem Thema lohnt sich also – vor allem vor dem Hintergrund, dass zahlreiche Studien im Laufe der letzten Jahre eine deutliche Zunahme an Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund von psychischen Ursachen identifizieren und einen Anstieg dieses Trends prognostizieren.
Sie als Arbeitgeber sind zudem gesetzlich verpflichtet, zu ermitteln, ob eine Gefährdung für die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden besteht und welche Maßnahmen im Sinne des Arbeitsschutzes erforderlich sind (§5 ArbSchG).
Doch es geht nicht nur um die Erfüllung von Vorgaben: Gerne können wir in einem unverbindlichen, kostenlosen Vorgespräch besprechen, wie Sie durch gezielte Maßnahmen Ihr Unternehmen nicht nur gesetzeskonform aufstellen, sondern im gleichen Zuge die Mitarbeiterbindung stärken und Ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Methodisch steigen wir mit etablierten Tools so ein, wie es die individuelle Situation Ihres Unternehmens erfordert, so dass wir möglichst ressourcenschonend und effektiv zum Ziel gelangen.
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